Das JF-Zeltlager 2005
So, gleich vorweg: Für alle die nicht wissen was "JF" heißt, es bedeutet Jugendfeuerwehr. Und in so einer Wehr bin ich auch. Und mit diesem (wirklich!) tollen Verein, faren wir jedes Jahr eine Woche weg in ein Zeltlager, in dem dort dann auch viele andere Jugendfeuerwehren rumlaufen.
So auch dieses Jahr halt!
Am 16.7.05, Samstag war am Feuerwehrhaus in meinem kleinen Kaff Abfahrt! Im Vorfeld musste schon viel geplant und gepackt werden. Zelte (gehört zu nem Zeltlager ja dazu ;D), Geschirr (ja man muss sich das selbst mitbringen, das DRK kochte überings =) ), Spiele (manchmal ist es echt langweilig dort) & ne Menge guter Laune.
Wir stiegen also in den Reisebus verstauten unsere Koffer usw. Nachdem wir bei uns abgefahren waren, mussten wir noch andere Wehren abholen die auch in unserem Bus mitfuhren.
Typisch für Feuerwehren ist immer noch die hohe Anzahl männlicher Teilnehmer, ganz zur Freude meiner =) (aber meine Freundin war ja auch noch mit). Und besonders typisch für Zeltlager sind die schnellen Kontaktknüpfungen.
Bereits auf der Busfahrt, hatten wir unsere späteren "Zeltnachbarn" kennengelernt und uns mit diesen gut unterhalten. Vorallem mit Basti (18) & Lennart (19), zwei Betreuuer einer anderen Jugendfeuerwehr.
Nach ca. 2 Stunden Fahrt sind wir angekommen an unseren heißbegehrten Ziel, dem Campingplatz in Rinteln (bei Hameln ist das). Ich war ja begeistert als ich meinen total überfüllten Koffer erstmal 500m weit durch die Wallachai, bis zu unserem Platz ziehen durfte -.-
Noch "etwas" erschöpft vom Packesel spielen, ging es gleich weiter zum Zelteaufbau.
Das Jungenzelt (SG30) und das Mädchenzelt (SG12) wollten aufgebaut werden!
Das Jungenzelt bescherte uns keinerlei Schwierigkeiten, doch das Mädchenzelt hatte es in sich!
Wie wir feststellten fehlten uns 2 Stangen und wir hatten die falschen Füße vom Zelt mit. Einfallsreich wie wir sind behalfen wir uns mit Besenstilen und schnorrten uns ein paar Stangen zusammen. Allerdings war die ganze Prozedur mit viel Stress verbunden.
AAAAAber, die Zelte standen!
Nach der ganzen Aufregung der ersten Stunden, ging ich mit meiner Freundin das Gelände erkunden. Schön war es dort! Die Sanitärenanlagen für einen Campingplatz ein Traum und es gab einen wunderschönen, großen Badesee!
Das DRK-Zelt wo es von nun an für eine Woche lang 3 Mahlzeiten am Tag geben sollte, hatten wir natürlich auch schon gefunden. Um 18.30 Uhr stürmte nämlich das gesamte Lager (ca. 300 Personen) zu diesem Zelt um sich am Abendbuffet zu bedienen.
Nach der mehr oder weniger ausgiebigen Mahlzeit, spielten wir mit unserer Wehr auf der wirklich sehr großen Rasenfläche Fußball oder man gesellte sich zu uns (Meine Freundin (16), unser Jugendwart (der Chef :D, 21) & Ich).
Unser Jugendwart hatte nämlich seine total geniale Frisbee mit, die ca. 200m weit flog :D Bereits nach einer halben Stunde die Attraktion *gg*
Durch diese Frisbee ist auch ein Junge der Wehr aufmerksam geworden, die neben mir Fußball spielte.
Die Frisbee ist meistens zu hoch angekommen für mich und er ist dann dazwischen gesprungen und hat die vom Himmel geholt ;D
Was mir gleich auffiel: Er trug einen blauen Hut (und er war ganz süß, aber psssst, hehe)
Wir kamen etwas ins Gespräch und ganz demonstrativ setze ich meinen richtig auffälligen orangenen Hut auf, der auch schon letztes Jahr mein Markenzeichen gewesen war.
Jaa, war ja alles nett. Platz war toll, Zelte standen, vollgefressen bis zum geht nich mehr, am ersten Tag gleich tolle Leute kennengelernt, Frisbee spielen hat auch viel Spaß gemacht....
......Nur, es folgte DIE Nacht......
tagsüber hatten wir um die 32°C, als wir uns schlafen legten, waren es keine 10°C mehr und wir hatten uns alle auf schweinewarme Nächte eingestellt.
Ich kann sagen, dass ich noch nie SO in meinem Leben gefroren habe wie diese Nacht.
Also hieß es am nächsten Tag aufwärmen...
Ein Bild vom Aufbau
So auch dieses Jahr halt!
Am 16.7.05, Samstag war am Feuerwehrhaus in meinem kleinen Kaff Abfahrt! Im Vorfeld musste schon viel geplant und gepackt werden. Zelte (gehört zu nem Zeltlager ja dazu ;D), Geschirr (ja man muss sich das selbst mitbringen, das DRK kochte überings =) ), Spiele (manchmal ist es echt langweilig dort) & ne Menge guter Laune.
Wir stiegen also in den Reisebus verstauten unsere Koffer usw. Nachdem wir bei uns abgefahren waren, mussten wir noch andere Wehren abholen die auch in unserem Bus mitfuhren.
Typisch für Feuerwehren ist immer noch die hohe Anzahl männlicher Teilnehmer, ganz zur Freude meiner =) (aber meine Freundin war ja auch noch mit). Und besonders typisch für Zeltlager sind die schnellen Kontaktknüpfungen.
Bereits auf der Busfahrt, hatten wir unsere späteren "Zeltnachbarn" kennengelernt und uns mit diesen gut unterhalten. Vorallem mit Basti (18) & Lennart (19), zwei Betreuuer einer anderen Jugendfeuerwehr.
Nach ca. 2 Stunden Fahrt sind wir angekommen an unseren heißbegehrten Ziel, dem Campingplatz in Rinteln (bei Hameln ist das). Ich war ja begeistert als ich meinen total überfüllten Koffer erstmal 500m weit durch die Wallachai, bis zu unserem Platz ziehen durfte -.-
Noch "etwas" erschöpft vom Packesel spielen, ging es gleich weiter zum Zelteaufbau.
Das Jungenzelt (SG30) und das Mädchenzelt (SG12) wollten aufgebaut werden!
Das Jungenzelt bescherte uns keinerlei Schwierigkeiten, doch das Mädchenzelt hatte es in sich!
Wie wir feststellten fehlten uns 2 Stangen und wir hatten die falschen Füße vom Zelt mit. Einfallsreich wie wir sind behalfen wir uns mit Besenstilen und schnorrten uns ein paar Stangen zusammen. Allerdings war die ganze Prozedur mit viel Stress verbunden.
AAAAAber, die Zelte standen!
Nach der ganzen Aufregung der ersten Stunden, ging ich mit meiner Freundin das Gelände erkunden. Schön war es dort! Die Sanitärenanlagen für einen Campingplatz ein Traum und es gab einen wunderschönen, großen Badesee!
Das DRK-Zelt wo es von nun an für eine Woche lang 3 Mahlzeiten am Tag geben sollte, hatten wir natürlich auch schon gefunden. Um 18.30 Uhr stürmte nämlich das gesamte Lager (ca. 300 Personen) zu diesem Zelt um sich am Abendbuffet zu bedienen.
Nach der mehr oder weniger ausgiebigen Mahlzeit, spielten wir mit unserer Wehr auf der wirklich sehr großen Rasenfläche Fußball oder man gesellte sich zu uns (Meine Freundin (16), unser Jugendwart (der Chef :D, 21) & Ich).
Unser Jugendwart hatte nämlich seine total geniale Frisbee mit, die ca. 200m weit flog :D Bereits nach einer halben Stunde die Attraktion *gg*
Durch diese Frisbee ist auch ein Junge der Wehr aufmerksam geworden, die neben mir Fußball spielte.
Die Frisbee ist meistens zu hoch angekommen für mich und er ist dann dazwischen gesprungen und hat die vom Himmel geholt ;D
Was mir gleich auffiel: Er trug einen blauen Hut (und er war ganz süß, aber psssst, hehe)
Wir kamen etwas ins Gespräch und ganz demonstrativ setze ich meinen richtig auffälligen orangenen Hut auf, der auch schon letztes Jahr mein Markenzeichen gewesen war.
Jaa, war ja alles nett. Platz war toll, Zelte standen, vollgefressen bis zum geht nich mehr, am ersten Tag gleich tolle Leute kennengelernt, Frisbee spielen hat auch viel Spaß gemacht....
......Nur, es folgte DIE Nacht......
tagsüber hatten wir um die 32°C, als wir uns schlafen legten, waren es keine 10°C mehr und wir hatten uns alle auf schweinewarme Nächte eingestellt.
Ich kann sagen, dass ich noch nie SO in meinem Leben gefroren habe wie diese Nacht.
Also hieß es am nächsten Tag aufwärmen...
Ein Bild vom Aufbau
Merci - 28. Jul, 12:01
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